18.06.2017

Regeln ueber die neuen EBM Ziffern im Notfalldienst

Die neue EBM Ziffern 01223 und 01224 sind zusatzt ziffern und koenen neben die ueblichen Notpauschale 01210 und 01212 berechnet werden wenn der Diensthabende KV Arzt wegen die ensprechende Diagnose stark zeitlich beschaeftigt wurde. Deswegen die Kassenaerztliche Vereininung hat die Hypertensive Krise , eine TVT ( Tiefe Beinvenethrombose) , ACS szndrom und Pneumonie als beispeil fuer zulassung zum extra berechnung der Zusatzziffern 01224 gegeben. Hier lohnt sich etwas genauer unter die Luppe nehmen das fast alle Diagnosen koennen die Zusatzziffern 01223 und 01224 kriegen wenn der Arzt eine besondere Zeitaufwand dafuer gebracht hat , aber muss es entspechenede Dokumentieren, Deswegen mach sinn mit auch andere Krankheiten die Ziffern abrechnen weil denke es gibt mehrere Krnakheitsbilder mit deutliche mehr Zeitaufwand als mit die obere gennante  Beispielen. Bzw eine TVT ist fast eine Blickdiagnose , wird weiterhin eingewiesen und ergibt sich nicht so enorme Zeitaufwand in Vergleich mit eine Hyperventilation , wo die psychische labile Patientin muss beruhigt werden , muss wegen angeblichen Brustschmerzen haufig eine EKG gemacht werden , Weitere untersuchungen bei Zahreiche somatoforme Stoerungen , evt BGA bei technische moeglichkeit und am ende Atemnuebungen , aufklaerung und Beruhigendes Gesprach.
Oft muss der Arzt auch das Servicepersonal von der KV praxis aufklaeren dass nicht nur die „offizielle: Diagnosen duerfen mit die neue zusatziffern abgerechnet werden sodern alle Situationen mit besondere Zeitaufwand.

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